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Wassersäule einfach erklärt: wasserabweisend & wasserdicht

Das sagt die Wassersäule aus

Die Wassersäule gibt grundsätzlich an, wie wasserdicht ein Material ist. Je höher der Wert, desto besser. Beim zugehörigen Test wird gemessen, wie viel Wasserdruck ein Gewebe aushält, bevor die ersten Tropfen durchsickern. So ergibt sich dann die allseits bekannte mm-Angabe (mmWS = Millimeter Wassersäule). Diese findest du übrigens nicht nur bei Regenjacken und Outdoor-Hosen, sondern auch bei Zelten.

Diese Faktoren beeinflussen die Wasserdichtigkeit deiner Kleidung

Ob du Skitouren, Trailrunning und Co. trocken überstehst, hängt von mehr als nur der Wassersäule ab. Hochwertige Funktionskleidung punktet nämlich noch mit zusätzlichen Details:

  • Sorgfältige Verarbeitung
  • Mehrlagige Konstruktion
  • Getapte oder verschweißte Nähte
  • DWR-Beschichtung (Durable Water Repellent) als hauchdünne Schutzschicht
  • Einsatz von Premium-Funktionsstoffen wie PERTEX® SHIELD REVOLVE™

Bei Martini Sportswear setzen wir auf ultraleichte und robuste Lagen- und Besatzmaterialien. Sie sind nicht nur äußerst strapazierfähig, sondern absolut wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv. Selbst bei härtesten Bedingungen.

So bleiben Regenjacken und Co. länger wasserdicht

Abseits von Material und Wassersäule kannst du auch selbst die Lebensdauer und Funktionalität deiner Ausrüstung beeinflussen:

  • Regelmäßiges Imprägnieren – etwa durch Sprays oder Wash-in Imprägnierung.
  • Schonendes Waschen und Verzicht auf Weichspüler – letzterer kann die Fasern verkleben und dadurch die Atmungsaktivität beeinträchtigen.
  • Verwenden von Flüssigwaschmittel – denn Waschmittelpulver kann Membran und Nähte schädigen.
  • Sachgemäße Pflege und Lagerung – nasse Kleidung aufhängen und an der Luft trocknen lassen.

Mit diesen einfachen Pflegetipps bleiben High-Tech-Textilien in Topform. Damit sie dich noch viele Jahre begleiten können.

Unsere Hardshell-Jacken

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