#martinimoments in der Wildkogel-Arena!
die Martini-Crew war war in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern unterwegs und hat tolle Augenblicke eingefangen!
Mountaincarten, Gletscherblicke und Co: Das war unser Trip in der Wildkogel-Arena!
Unser Ambassador-Team hat einen erlebnisreichen Aufenthalt in der idyllischen Wildkogel-Arena im Salzburger Land verbracht. Unsere Wander- und Bike Highlights haben wir für dich zusammengefasst. Und es gibt noch eine Überraschnung: Ihr könnt einen Urlaub in der tollen Region inklusive Martini Jacke on top! Einfach hier anmelden: GEWINNSPIEL Martini X Wildkogel-Arena!
Tag Eins: Regenschauer und Wellness-Feeling
Nach dem Check-In im wunderschönen und luxuriösen Wanderhotel Gassner****s war bereits schnell klar, dass ein neuer Plan geschmiedet werden muss. So kam es, dass der Freitag intensiv für Wellness genutzt wurde und wir den Sonntag als Ersatztag einplanten. Da gibt es allerdings Schlimmeres, als in Sauna und Dampfbad Energie zu tanken, um diese für die geplante Action in den nächsten Tagen zu nutzen. Gedanklich waren wir bereits auf das Bergpanorama eingestimmt und freuten uns, die Vielfalt der Region zu entdecken.
Tag Zwei: Volle Action auf drei Rädern und ein Gipfelkreuz
Tag zwei startete dann mit grandiosem Wetter und voller Motivation. Zuerst brachte uns die Wildkogelbahn ins Höhenwandergebiet Wildkogel auf über 2.000 Meter. Nach einer gemütlichen, kleinen Wanderung zur Bergstation der Smaragdbahn in Bramberg ging es auch gleich zum Start der Mountaincart-Strecke. Die rund vier Kilometer lange Schotterstraße führte von der Bergstation rasant Richtung Mittelstation. Einige Kurven und Serpentinen gaben uns einen gehörigen Adrenalin-Schub, für großen Fahrspaß war auf jeden Fall gesorgt.
Dank des gestiegenem Hormonspiegels waren wir nun auch bereit für unsere Wanderung zur Steineralm. Gemeinsam mit Wanderführer Harry wanderten wir in der ersten Etappe vorbei am erfrischenden Speichersee Braunkogel auf den Frühmesser-Gipfel. Hier schossen wir auch gleich die ersten Gipefelkreuzselfies. Nachdem wir das traumhaft schöne Rundum-Panorama auf den imposanten Großen Rettenstein und auf die schneebedeckten 3000er des Nationalparks Hohe Tauern inhaliert hatten, stiegen wir ins Dürnbachtal zur Steineralm ab, wo wir uns mit Kaspressknödel und Kaiserschmarren stärkten.
Tag Drei: Gletscherblick und ein "Manggei"
Ausgangspunkt war erneut der hübsche Ort Neukirchen am Großvenediger. Wir radelten mit den E-Bikes bei Kaiserwetter ins Obersulzbachtal. Nach einem Zwischenstopp bei der Berndlalm und einer Kuscheleinheit im Streichelzoo erreichten wir nach 2 1/2 Stunden den Talschluss. Während der Fahrt begleitete uns stets der imposate Blick auf den Großen Geiger.
Der weitere Weg führte vorbei an vielen kleinen Bächen, wundervollen Wasserfällen und wir machten Bekanntschaft mit einem Murmeltier. Habt ihr gewusst, dass die kleinen Fellnasen auch Affen genannt werden? Wir auch nicht, das hat uns unser Wanderführer Harry gelernt! Da wir schon den ganzen Tag auf den Beinen waren, machten wir eine kurze Rast am Eissee. Der Eissee mit seiner einmaligen Farbe war natürlich wieder ein beeindruckendes Fotomotiv.
Mit frisch aufgeladenen Akkus wanderten wir weiter zur wunderschönen Kürsinger Hütte, die der Ausgangspunkt für die Tour auf den Großvenediger (3.657 m), Salzburgs höchsten Gipfel, ist. Als letzte Etappe hikten und bikten wir wieder an vielen Almen vorbei zurück Richtung Berndlalm, wo wir uns am mittlerweile späten Nachmittag noch eine Stärkung gönnten und dann geschafft aber überglücklich zur Heimreise antraten.
Die Tourismusregion mit den Orten Neukirchen und Bramberg ist auf jeden Fall eine Reise wert. Vor allem die traumhaften Täler sind ein place to be für alle Outdoor-Fans. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei unserem Partner, der Wildkogel-Arena und allen involvierten Personen – vom Hotelpersonal bis zu unserem großartigen Wanderführer Harry sowie unseren Brand Ambassadors – für den unvergesslichen Aufenthalt und die Flexibilität bedanken.
Die Beiträge unserer Ambassadors findest du hier: Nina, Sarah, Peter, Daniel und Muhamad